Hello!

You are accessing from Rest of the World, would you like to go to our website for Rest of the World?

Go to Rest of the World website Go to Rest of the World website Go to Rest of the World website

Ein Projekt von Libratone

„Free the Sound“

Ein Projekt von Libratone

„Free the Sound“

„Free the Sound“ ist Teil unserer DNA. Wir möchten Musik aus Städten in aller Welt fördern, also haben wir einige der besten Stimmen Europas zusammengebracht. Talente, die eine Plattform verdienen, wo sie gehört werden. Eine Möglichkeit für sie, ihr Können zu zeigen und authentisch und ehrlich ein breiteres Publikum zu erreichen. Eine Möglichkeit für sie, ihren eigenen Sound zu fördern. Nachfolgend stellen wir dir unsere „Free the Sound“-Künstler vor. Jeder von ihnen hat ein Lied nur für Libratone aufgenonmmen, und diese Lieder kannst du nachstehend hören.

Deutschland & Niederland

Nosoyo

Daïm und Donata sind Globetrotter und das zeigt sich auch in ihrem musikalischen Ansatz. Daïm ist in Istanbul und Holland aufgewachsen und hat als Kind Afrika bereist. Donata hat in Argentinien gelebt, wo auch der Name Nosoyo entstand. Der Glaube, dass man die Kraft der Musik immer in ihrer reinsten Form erleben sollte, definiert ihren einzigartigen Sound. Sie experimentieren gerne mit verschiedenen Techniken, obwohl es „manchmal nichts Besseres gibt, als auf das Wesentliche zurückzugreifen - Stimme, Schlagzeug, Gitarre.“

 

 

Kanada

Adam Wendler

Der akustische Folk-Popsänger Adam lässt sich von seiner Reiselust, eigenen Lebenserfahrungen und dem Zeitgeschehen inspirieren. „Ich liebe das Gefühl, für einen Raum voller Leute zu spielen, die alle Spaß haben.“ Für Adam als Künstler bedeutet „Free the Sound“, neue Dinge auszuprobieren, sich nicht auf ein Genre festzulegen, bei verschiedenen Veranstaltungen zu spielen oder einfach hinzugehen und für jeden zu musizieren, der zuhören möchte.

 

 

Amerika

Temple Haze

Temple Haze ist mit einer Gospel singenden Mutter und einem Haus voller Schallplatten aufgewachsen. Daher ist es kaum überraschend, dass er schon von jüngster Jugend an eine Liebe zur Musik entwickelt und seinen ersten Song im Alter von sieben Jahren geschrieben hat. „Ich nenne meine Musik Indie-Soul, da sie viele Elemente hat. Ich bin auf dem Weg, so aufrichtig wie möglich mit meiner Musik zu sein - verletztlich und ganz ich selbst.“

 

 

Deutschland

Novine

Novine (24) entdeckte ihre Liebe zur Musik schon sehr jung und wurde dabei von der Musikleidenschaft ihres Vaters, seiner umfangreichen Schallplattensammlung und ihren eigenen jamaikanischen Wurzeln inspiriert. Sie beschreibt ihre Musik als sehr chillig, sanft und leicht. Dabei handelt es sich um eine von ihren Lebenserfahrungen inspirierte Mischung aus R&B, Neo-Soul und Pop. In „Free the Sound“ sieht Novine die Möglichkeit, ihre Emotionen durch Kreativität und Musik auszudrücken. Es geht darum, ihre Story zu erzählen und andere durch Sound zu berühren.

 

 

Wales

Sophie Sutton

Bei Sophie (22) begann ihre Liebe zur Musik, als sie in Wales aufwuchs. Sie kaufte ihre erste Gitarre im Alter von 15 Jahren und begann sofort mit dem Spielen und Komponieren. Sophie beschreibt ihren Sound als poppig, sanft und folkartig, manchmal jazzig und für gewöhnlich verspielt in der Darbietung. Sie verspürt Inspiration und Motivation, wenn sie es sich gestattet, bei ihrer Musik urteilsfrei und aufgeschlossen zu sein: „Das fühlt sich wirklich toll an, wenn du dir ein Umfeld schaffst, wo du die Kreativität offen und wertfrei annimmst.“

 

 

Israel

J. Lamotta Suzume

J. Lamotta hat schon in ganz jungen Jahren angefangen, Musik zu studieren. Obwohl sie im Herzen immer noch Jazzmusikerin ist, hat ihre Liebe zu Kultkünstlern wie Marvin Gaye und Al Greene sie in den letzten Jahren mehr an einen eher souligen Sound herangeführt. Für J. Lamotta bedeutet „Free the Sound“, sie selbst zu sein und „im Jetzt zu leben.“ Ihr neues Album Suzume, das im Februar 2019 erschienen ist, enthält unter anderem den Song „Back in Town“, den ihr nachstehend hören könnt.

 

Australien

Michael Brinkworth

Angepowert von der Schallplattensammlung seiner Eltern begann Michael Brinkworth seine formative Entdeckungsreise in die Musik als ein von E-Gitarren besessener Teenager. In seinen 20ern verfestigte sich die Entwicklung. Er kaufte sich eine akustische Gitarre, Mundharmonikas und lernte alles, was er nur konnte, von den großen Sängern und Songwritern, während er per Anhalter um die Welt reiste und überall bei Konzerten oder als Straßenmusiker auftrat. Für Michael bedeutet „Free the Sound“, dass „ich der anfänglichen Freude treu bleibe, die ich in der Musik gefunden habe, als ich gelernt hatte, meiner eigenen Stimme zu trauen.“ Der Song „Good Old Feeling“ wird Teil seines zweiten Albums sein, das schon bald veröffentlicht wird.

 

 

Amerika

Stephon LaMar

Stephon war schon mit 9 Jahren Songwriter, gründete seine eigene Band mit 14 und hat auch seitdem nicht mehr aufgehört! Er sieht sich selbst als Herumstreuner und sagt, seine Musik fließt irgendwo zwischen den Genres: „Ich spiele gerne Rockmusik, weil das sehr befreiend ist, HipHop, weil es meine Fähigkeit zu texten konstant testet, und Folkmusik, weil das einfach Spaß macht und ich eine Story erzählen kann.“ Für Stephon bedeutet „Free the Sound“ die „Freiheit zum Schaffen, Freiheit von jeglichen Erwartungen... und beim Songschreiben ehrlich zu sein.“

 

 

Schweden

Moa McKay

Eine von Moas frühesten Erinnerungen ist der Versuch zu singen. „Das Ziel bei all meinen Songtexten ist es, so authentisch wie möglich zu sein. Die Kombination von Jazz, Soul und anderen Genres, die mich inspirieren, versuche ich, auf verschiedene Arten zusammenzuschmeißen, um den von mir gewünschten Sound zu kreieren.“ Für Moa bedeutet „Free the Sound“ einfach, „...mich selbst emotional zu entblößen, meine Freude zu teilen und hoffentlich in irgendeiner Weise oder für irgendjemanden etwas zu verändern.“

 

 

Vereinigtes Königreich

Lui Peng

Lui (25) beschreibt seinen eigenen Sound als „gemischt“ - mit Inspiration aus vielen verschiedenen Genres, obwohl davon ein ganz klarer R&B-/Soul-Vibe ausgeht. „Für mich fühlt sich „Free the Sound“ wie eine Bewegung an. Da geht es um mehr, als nur meine Lautsprecher überall hin mitzunehmen, wo ich möchte, sondern es hat mehr damit zu tun, die Künstler und Leute zu befreien, die hinter der Musik stehen. Die Kreativbranche erfährt derzeit große Veränderungen und es gefällt mir, wo die Reise hingeht.“

 

Amerika

Infidelix

Infidelix ist in der Straßenmusikszene von Berlin ein alter Bekannter. Er nutzt Musik dazu, sich selbst auszudrücken. Für Infidelix bedeutet „Free the Sound“, den Sound portabel zu halten - „Musik ist nicht nur was fürs Büro oder die Kopfhörer. Sie ist der Soundtrack meines Lebens und mir ist es wichtig, sie überall hin mitzunehmen und so laut abzuspielen, wie ich möchte.“